Arbeit und Privatleben vermischen
Die Mutter meiner zukünftigen Kinder hat mir gerade vorgeschlagen, mich als ihren Sekretär anzustellen...
Eine Stunde am Tag ihre Mailkorrespondenz erledigen und so.
Ich hab ihr gesagt, was ich auf die Stunde verlangen würde.
Sie denkt ernsthaft darüber nach...
Ja, ich find's gut, dass sie Karriere macht. Aber ihr Sekretär werden? Andererseits: Ist doch nix anderes als die Umkehrung des patriarchal geführten Kleinunternehmens (Also meine Frau macht die Abrechnungen...).
Ok Baby, ich nehm den Job!
2 Kommentare:
Na, klar !!
Herren der Schöpfung, die den "kleinen Unterschied" noch immer auf dem Lohnzettel suchen, haben ihn in der Boxershorts wohl nicht gefunden *LoL
Braves Brot,
so klappts auch mit der Nachbarin.
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