17.7.07

Deutungshoheit

Roman hat sich komplett neu erfunden. Ihm ging es gehörig auf die Nerven, dass alle immer besser wussten, was er zu sagen hat.
Neues Outfit, neues Leben, neue Aussagen.
Und schon wieder kommen seine Kritiker und drehen im das Wort im Mund herum. Jeder sieht's etwas anderes in ihm, nur ihn fragt keiner. Aber da ist er auch selbst schuld. Auf Rückfragen antwortet er nämlich nicht. Er ist, wie er ist und die anderen machen was draus.
Das ist Romans Schicksal. Schon immer gewesen.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na, eventuell sollte sich der liebe Roman etwas bei seinem kleinen, offensichtlich asiatischen Cousin abgucken.... "R Ecla-M" (hmm, hautfarbe und Name empfinde ich irgendwie mongolisch.... ditzingische Hochebene vielleicht...)!
Der macht das nämlich ganz geschickt! Der plappert ständig klassische, um nicht zu sagen alte Weisheiten und Geschichten nach. Interessanterweise kamen diese einst oftmals von Roman selbst! Damals haben die Kritiker auch schon ihr kritisches Spiel gespielt, doch dieses inzwischen meist aufgegeben.
Nur ein paar unverbesserliche, vermeintlich wissensreiche Pseudo-Pädagogen versuchen ihre Meinung mit stoischer Penetranz immer neuen jungen Menschen als die einzige Wahrheit zu verkaufen....
Sonst hat "R Ecla-M" eben weitestgehend seine Ruhe....

Anonym hat gesagt…

.... siehst du Roman?!
Retro rules!!

Björn Grau hat gesagt…

der g.: *fettes grinsen!*

Anonym hat gesagt…

Wer will hier mit Eco daherkommen und macht dann den Leser so klein?
Ich plädiere für mehr Selbstvertrauen auf der Rezipientenseite!

Björn Grau hat gesagt…

Was hat den Eco mit meinem alten Kumpel Roman zu tun?