Fischiges Matriarchat
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Ernährungsberater empfehlen, ganz viel Fisch zu essen. Ist viel gesünder als Fleisch, liefert aber genausogut wichtige Bausteine für unseren Körper und dessen Gesundheit. Dass es bald keine Fische mehr geben wird, geschenkt.
Was mich seit Schulzeiten an Fisch wundert, ist, dass ganz Deutschland in Kantinen und Mensen am Freitag Fisch isst. Selbst der Sandwich-Bastler Subway bietet freitags als Sandwich des Tages (zumindest in Berlin) seinen Tuna-Sandwich an.
Wieso?
Tradition sagen sie. Aber welche?
Wikipedia weist in diesem Zusammenahng auf die religiöse Bedeutung des Freitags hin. Die Seite theology.de schreibt im Artikel zum Karfreitag:
Nach christlicher Tradition verzichtet man an Freitagen - in Erinnerung an den Karfreitag - auf teueres Fleisch und isst stattdessen Fisch, der nicht zu Fleisch zählt und früher billiger war.Wird uns also allüberall an Freitagen Fisch angeboten, weil wir immer noch im Kirchenstaat leben? Selbst im ach so gottlosen Berlin?
(Nachweis)
Nein! Alles nur Propagandalüge der Chauvinisten unterm Glockenturm.
Freitags gibt's Fisch als fruchtbarkeitsspendende Zauberspeise zu Ehren der Venus, bzw. Freya. Es ist das Matriarchat, das fischelt.
2 Kommentare:
Och menno. Du bist doof. Das solltest du doch nicht verraten. Fisch wirkt doch auch als Aphrodisiakum auf Frauen. Die essen den Fisch werden spitz und unsere Stunde schlägt. Das alles gefährdest du mit einem Blogbeitrag. Bist du fies.
Grinz. Sehr guter Beitrag.
Fisch hin oder her, Freitag ist ja eh gleich vorbei. Was macht die Frau an einem Wochenende in stuttgart? Ideen?
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