16.3.08

Objektive Berichterstattung

Seit Tagen knallt es zwischen tibetischen Demonstranten und den chinesischen Sicherheitskräften. Seit Tagen endet beinahe jeder deutsche TV-Bericht darüber mit dem Kommentar, dass das chinesische Fernsehen propagandistische Verzerrung des Geschehens betreibe und aus Demonstranten Randalierer und Krawallmacher mache. Implizit heißt das natürlich, die deutschen Medien berichteten objektiv.

Stimmt. Im vergangenen Juni wurde während des G8-Gipfels im deutschen Fernsehen immer differenziert berichtet (Beispiel 1, Beispiel 2).

Mein Gott, könnte ich mal wieder kotzen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Über die Art und Weise der Berichterstattung oder über das, was da passiert. Auch wenn es hier nur verzerrt und gefiltert ankommt, stinkt das bis zum Himmel.

Anonym hat gesagt…

Naja,was will man von der berichterstattung in Deutschland erwarten.

Man behauptet einfach mal ör rundfunk wäre lebnsnotwendig,und ende.

Das wir im jahr 2008 leben,und man sich über das internet blitzschnell auf tausenden unterschiedlichen seiten informieren kann,wird komplett ignoriert.

Man sollte in deutschland endlcih netztneutralität gesetzlich festschreiben,und die ör in einen fairen wettbewerb schicken.

Mehr als einen tv sender,und 16 Reginal Radio sender braucht man in der heutigen zeit nicht.