8.12.06

Nennt mich Peppone

Bevor ich mich brav abmelde, da ich das Wochenende mit Freunden und ohne Rechner aufs Land fahre, um zu klönen, um auszuspannen, um liebe Menschen zu treffen, die ich lang nicht mehr gesehen habe, um guten Wein und kühles Bier und klares Quellwasser zu trinken und um viel Wurst und Soße zu essen, ergo frühestens (so mir was einfällt, aber das ist wahrscheinlich, da es sicher ein tolles Wochenende wird und es abgeschlossen wird von einem Konzertbesuch, auf den ich mich jetzt schon sehr freue) am Montag wieder hier was hinzufüge, wollte ich noch schnell mein persönliches Bild 2006 zum von Miss Sophie angeregten Glaubensposting einstellen:


Mein zufälliger Reisebegleiter auf einer Reise in die Provinz im vergangenen August.
Nein, nicht die süditalienische oder polnische Provinz. Don Camillo war in Deutschland unterwegs.

Tja, so hatten wir uns das mit der Rebellion gegen den Mainstream nicht ganz vorgestellt. Aber Vorsicht, Herr Grau, nicht vom Äußeren auf die Einstellung schließen. Könnte ja auch ein progressiver Geist drinstecken in dem traditionellen Auftritt!
Aber wenn selbst verdiente Kämpferinnen der Revolution (unvollständige Schlagwortsammlung für Menschen, die nicht Dutschke-Fanatiker sind: Enteignet Springer, Amis raus aus Vietnam, HoHoHoChiMin, FU-AStA = langhaarige Bombenleger und "Chinesen" (schaut bei Springer im Archiv nach)) endlich ihre Fehler einsehen...

Hasta la victoria siempre!

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